Wie entstehen eigentlich Panikattacken?

Herzrasen, starkes Schwitzen, Todesangst, Unwohlsein und Schwindel sind nur ein paar der möglichen Symptome wie sich eine Panikattacke bei einem Menschen bemerkbar machen kann, wie man auf https://panikattacken-hilfe.info/panikattacke nachlesen kann.

Panikattacken treten plötzlich auf, nicht selten in der Nacht während dem schlafen.

 

So entstehen Panikattacken

Panikattacken halten in der Regel meist nur wenige Minuten an, bis sich dann der Körper wieder beruhigt. Die Abstände zwischen denen Panikattacken entstehen können, sind höchst unterschiedlich. Die Bandbreite reicht hier von selten bis mehrfach täglich.

Auslöser für Panikattacken kann es viele geben, neben Drogen, können auch andere Rauschmittel, bestimmte Medikamente und Angst als Auslöser sein. Die Spitzenreiter bei den auslösenden Ursachen sind Drogen und Angst. Grundsätzlich hat jeder Mensch vor etwas Angst.

Angst vor bestimmten Tieren wie einem Hund oder zum Beispiel die Angst vor der Höhe. Während die Angst meist nur wenige Sekunden anhält und verschwindet, kann diese auch Panikattacken auslösen. Ausgelöst werden Panikattacken im Gehirn eines Menschen, nämlich im Gefühlszentrum.

Dieses ist zuständig für die Verarbeitung unserer Eindrücke. Eine Vielzahl dieser Eindrücke die wir mal gesammelt haben, befinden sich um Unterbewusstsein. Wir nehmen diese oftmals also gar nicht mehr richtig war. Auf Dauer können sich diese Eindrücke und damit verbundene Ängste fortentwickeln.

So kann dieser schleichende Prozess Angst vor Menschen oder Menschensammlungen, vor dem Tod oder andere Ängste sein. Ist man jetzt durch ein Bild im Fernsehen, in der Zeitung oder auf der Straße mit seiner Angst konfrontiert, kann dies zu einer Auslösung einer Panikattacke durch unser Gefühlszentrum führen.

 

Panikattacke durch das Unterbewusstsein

Wie schon erwähnt entstehen Panikattacken oftmals auch in den Nachtstunden. Tief im Schlaf werden Betroffene meist mit den typischen Symptomen geweckt und wissen nicht genau warum. Hier spielt uns das Unterbewusstsein einen Streich.

Schläft ein Mensch, so verarbeitet er seine Eindrücke in Träumen. Diese muss man nicht zwangsläufig wahrnehmen bzw. eine Erinnerung an den Traum haben. Dieses Durchleben aber im Traum kann dazu führen, dass das Gefühlszentrum die damit verbundene Angst wahrnimmt und mit einer Panikattacke reagiert.

Aus diesem Grund kann man Panikattacken dauerhaft auch nur überwinden, wenn man sich seinen Ängsten stellt, sofern diese die auslösende Ursache dafür ist. Damit es zu keinen Panikattacken mehr kommt, gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten durch die Medizin und im Rahmen der Selbsthilfe. Unabhängig davon für welchen Weg man sich entscheidet, mit schnellen Erfolgen ist oftmals nicht zu rechnen.

Vielmehr muss man einige Monate an Zeit dafür einplanen. Wer sich weiter über Panikattacken, über die Behandlungsmöglichkeiten und zu praktischen Tipps bei einer Attacke informieren möchte, sei an dieser Stelle nochmals die Internetseite https://panikattacken-hilfe.info/panikattacke zu empfehlen.